Botschaften für die Seele aus dem Akasha Feld
Das Akasha Feld ist für mich die Zuflucht des Lichts und der Liebe – vor allem an trüben Tagen. Mögen diese Botschaften für die Seele, die mir Lehrer und Meister aus dem Akasha Feld übermitteln, auch deinen Weg erleuchten.
Seit ich neulich ein Seminar im Akasha Chronik Lesen absolviert habe, verbinde ich mich immer wieder mit dem Akasha Feld und bitte um Botschaften für die Seele. Manchmal habe ich eine konkrete Frage an die Lehrer und Meister der „allwissenden Bibliothek“, die als Weltengedächtnis alles jemals Gesprochene, Gedachte oder Getane „archiviert“. Von Zeit zu Zeit erbitte ich die Chronik um etwas Trost, Liebe und Zuversicht – vor allem an Tagen, die sich wie ein trüber Schleier über meine Seele legen. Und das Akasha Feld antwortet – mit diesen Botschaften für die Seele.
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Im Akasha Feld gelesen: Botschaften für die Seele
Verbreite die Funken deines Seelenlichts und weite dich als Seele aus.
Das Leben ist ein Spiel: Was sagt das Akasha Feld über mehr Leichtigkeit im Leben?
Liebe Lehrer und Meister des Akasha Feldes, wie können wir in unseren ‚Sandkasten‘ zurückkehren und das Leben spielerischer nehmen?
Erinnert euch daran, dass sich nichts seit den Tagen eures Kindseins geändert hat – als das Leben für euch ein Spiel war, im wahrsten Sinne des Wortes. Seitdem hat sich nichts in euch verändert: Nur die Welt um euch herum ist anders geworden. Um zum ‚Sandkasten zurückzukehren‘ und mehr Leichtigkeit in euer Leben zu bekommen, müsst ihr euch nur erinnern – daran, wie es war, ein Leiter des Spiels zu sein: absolut im Augenblick, präsent und mit voller Hingabe dabei.
Im Sandkasten habt ihr Verschiedenes gefunden, was ihr in euer Spiel mit eingebaut habt. Ob es der Sand war, die Spielsachen, die Steine oder das Wasser – ihr habt sogar den Wind genutzt, um zu sehen, was er bauen kann. Oder zuzusehen, wie er die Sandkörner wegträgt. Alles gehörte für euch zum Spiel dazu und das Leben war leicht und voller Lebensfreude.
Es kann auch jetzt genauso werden. Dafür müsst – und solltet – ihr euch daran erinnern: Ihr seid die Leiter eures Spiels, genau wie damals. Ihr verfasst die Regeln des Spiels, das sich das Leben nennt. Ihr entscheidet, genau wie damals, mit wem ihr spielt; wen ihr dazu einladet und wen ihr ausladet; welche „Instrumente“ ihr dazu verwendet. Es liegt in eurer Hand, euer Spiel so zu gestalten, dass es für euch gut ist, und den Augenblick dabei im Auge zu behalten.
Nutzt die Energie der vergangenen Kindertage, um auch im Erwachsenenleben zu dieser spielerischen Art und Weise zu gelangen. Schaut euch um:
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- Was steht euch bereits jetzt parat, was ihr nutzen könnt, um das Lebensspiel für euch zum Besten zu wenden?
- Was könnt ihr noch hinzuholen – und was erschaffen?
- Und was braucht ihr womöglich gar nicht, was ihr einfach weglassen könnt?
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Ihr seid die Leiter des Spiels. Ihr stellt die Regeln auf. Das ist das, was ihr, eingefangen in Systemnetze, verlernt und vergessen habt.
Lasst euch den Kopf einfach mal vom Wind durchpusten: Der Verstand ist es, der euch flüstert und diktiert, wie ihr zu leben habt. Weil er sich stark an den Regeln „von außen“ orientiert. Er sagt euch, dass ihr Sklaven – und nicht die Gestalter des eigenen Lebens seid. Lasst alles vom Wind der Veränderung wegpusten, was im Kopf die Mauern aufbaut. Folgt dem Herzen, genau wie damals, und entscheidet in jedem Augenblick neu, was für euch gut ist. Klammert euch nicht an der Vergangenheit. Schweift nicht in die Zukunft ab. Denn das wahre Leben findet im Augenblick statt. Und hier seid ihr die Dirigenten, eure eigenen Chefs – ihr entscheidet darüber, ob euer Leben ein Spiel, leicht und unbeschwert, oder eine Qual ist.
Das Leben ist ein Spiel – was gibt’s zu tun, damit es so wird?
Stellt euch Fragen wie:
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- Was erfreut mein Herz heute?
- Was kann ich mir selbst geben, was auch für die Menschheit gut wäre, wovon die Menschheit profitieren und sich weiterentwickeln kann?
- Was interesseiert mich? Wofür brenne ich? Was bewegt mich?
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Das Herz soll dabei Rede und Antwort stehen. Versucht, eure Lebensweise aus dem Kopf ins Herz zu bringen. Denn alles ist da, womit ihr euer Leben gestalten könnt. Ihr müsst nichts erarbeiten. Ihr müsste keine hart erarbeiteten Leistungen von euch selbst verlangen. Denn alles ist euch gegeben. Ihr müsst euch nur zum Sand hin beugen, ihn in die Hand nehmen – und schon zeigen sich euch die Bilder, die ihr euch aus diesem Sand bauen könnt.
Vielleicht sind es Schlösser. Vielleicht sind es Burgen. Vielleicht sind es aber auch nur Worte: Worte, die eure und fremde Herzen öffnen. Worte, die sich nach außen richten und euch Grenzen und Freiräume verschaffen. Vielleicht könnt ihr aus diesem Sand aber auch nur eure Erinnerungen an eure Kindertage herbeischaffen.
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- Seid die Schöpfer eures Lebens.
- Seid im Augenblick.
- Nutzt das, was ihr gerade habt – und träumt nicht von etwas, was ihr noch nicht habt.
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Das ist die Botschaft und das ist die Antwort auf eure Frage: „Wie kommen wir in den ‚Sandkasten‘ zurück, damit sich das Leben uns von der spielerischen Seite zeigen kann?“
Affirmationen für mehr Leichtigkeit im Leben:
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- Ich bin der Spielemacher.
- Ich bin für mein Leben verantwortlich.
- Ich stelle die Regeln auf, nach denen sich mein Leben abspielt.
- Mein Blick richtet sich von außen nach innen, denn dort liegt der Schatz begraben.
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Botschaft aus dem Akasha Feld über die Unendlichkeit der Seele
Was betrübt meine Seele heute, liebe Lehrer und Meister des Akasha Feldes?
Schau hin, um zu sehen. Fühle hin, um zu fühlen. Es ist die Unendlichkeit deiner Seele, die du heute spürst. Diese Unendlichkeit macht dir Angst. Die ist jedoch unbegründet. Denn wenn du den Grundboden deines Seelen-Ozeans nicht erreichst, heißt nicht, dass du nicht „schwimmen“ kannst. Vertraue, dass die Tiefe, die du in dir spürst, nichts Bedrohliches in sich birgt.
Es ist die Unendlichkeit deiner Seele, die keinen Grundboden, keine Ufer besitzt. So kommst du dir manchmal wie ein Segler ohne Ziel vor. Wisse, das Ziel ist da, auch wenn es aufgrund der Uferlosigkeit deiner Seele unsichtbar oder außer Sichtweite ist. Siehe mit dem Herzen hin und du wirst das Ziel erkennen, das sich deine Seele für dieses Leben ausgesucht hat.
Was hat es mit dem Seelen-Ozean auf sich? Gibt es eine alte Geschichte dazu?
Ja, es gibt eine alte Geschichte, die du in deiner anderen Inkarnation erlebt hattest. Du warst einmal als Fischer auf offener See. Plötzlich zog ein Sturm auf – und es war nur noch dunkel um dich herum. Der Himmel war schwarz, wie es auch die See war. Wo ist oben? Wo ist unten? Wo ist das Ufer und wo ist die unendliche Weite des Meeres? Alles war eine dunkle Wolke, eine Masse, ein Chaos, das dich umgab. Du erlebtest die Angst vor dieser Unendlichkeit, dieser Uferlosigkeit und Grenzenlosigkeit der Naturgewalten.
Diese Angst ließ dich erstarren. Du hast aufgegeben zu kämpfen. Du hast dich und dein Boot aufgegeben. Du hast auch deine Mannschaft aufgegeben. Die Dunkelheit hat dich verschluckt. Verzeih dir die Machtlosigkeit, die du damals verspürt hast. Mach dir bewusst: Diese Hilflosigkeit und Angst haben mit deinem Jetzt nichts zu tun.
Heute bist du in Sicherheit, wie deine Mitmenschen es auch sind. Es ist unendlich und uferlos, das Meer deiner Seele, doch du ertrinkst darin nicht! Siehe die Welt nicht mit den Augen der Angst. Siehe die Welt mit den Augen der Zuversicht. Und du wirst deine Seelensee mit Licht erfüllen, das die indigo-blaue Tiefe und die uferlose Unendlichkeit deiner Seele erleuchten wird.
Ahoi!
Affirmationen aus dem Akasha Feld gegen die Angst
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- Ich bin in Sicherheit und die Sicherheit ist in mir.
- Ich bin meine Sicherheit.
- Ich bin mein Licht.
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