Begegne deiner Vergangenheit, lasse Altes los und gehe zuversichtlich in die Zukunft!
Hast du manchmal auch das Gefühl, dass dich nur eine Tür von deinem unerschütterlichen, fortwährenden Glück, vom Sinn deines Lebens trennt? Du denkst, du musst sie nur aufstoßen und dann … Dies habe ich nun gewagt – während meiner ersten Akasha Chronik Erfahrung. Was mich hinter der Türschwelle erwartete …
Ein Tag vor meiner ersten Akasha Chronik Erfahrung
Morgen ist ein großer Tag in meinem Leben (nein, meinen Prinzen habe ich bereits geheiratet!). Es wird einer dieser aufregenden Tage sein, an dem ein „Geheimnis“ enthüllt wird – eines der vielen Geheimnisse aus meinem ganz persönlichen Lebensroman. Morgen erlebe ich bei der Seelenheilerin Andrea Schmucker meine erste Akasha Chronik Lesung. Dabei werde ich die Tür endlich aufstoßen, die zwischen mir und meinem Seelenplan steht.
Warum ich in die Akasha Chronik – und damit ins Buch meines Lebens hineinschauen möchte?
Weil ich das Gefühl habe, dass ein paar Seiten davon für mich unlesbar sind. Ein paar andere Passagen scheinen ganz zu fehlen, als hätte jemand Unsichtbarer einige Kapiteln herausgerissen und sie vor mir versteckt. Es ist nicht so, dass ich deshalb unglücklich bin. Jedoch holt mich immer mal wieder das Gefühl ein, dass ich noch etwas Bedeutsames über mich selbst nicht weiß. Und dieses Nicht-Wissen gibt mir keine Ruhe und lässt mich immer weitersuchen …
Doch zum Glück gibt es das wunderbare spirituelle Werkzeug namens Akasha Chronik, das diese Lücken zu schließen vermag. Meine erste Erfahrung damit mache ich morgen.
Warum bin ich hier?
Und heute? Heute blicke ich auf meinen bisherigen Weg zurück – und stelle fest: Ich bin recht weit gekommen. Sehr weit sogar. Der Umzug aus meiner Seelenheimat Russland in meine Wahlheimat Deutschland war definitiv ein weiter Weg. Und sicher hat er mich meinem persönlichen Lebenssinn ein ganzes Stück nähergebracht. So habe ich nach einer langen Suche die Liebe meines Lebens gefunden. Und ich habe gute Jobs gehabt, die mich auf meinem Wachstumsweg mit vielen Lernaufgaben unterstützten.
Doch das ist mir nicht genug: Seit ein paar Jahren verspürt meine von Zeit zu Zeit melancholische russische Seele eine zerrende Sehnsucht. Nach einem übergeordneten Sinn; nach etwas von großer Bedeutung, wofür ich geboren bin. Diese Sehnsucht geht mit folgenden Fragen einher: „Warum bin ich hier?“
„Um zu lieben und geliebt zu werden“, lächelt verschmitzt mein Mann.
„Um glücklich zu sein“, flüstert zaghaft meine Seele.
„Um im Einklang mit dir selbst und der Natur zu sein und ins Leben zu vertrauen“, singt fröhlich mein Herz.
„Um deinem Spirit zu folgen, geistig zu wachsen und dich wie eine kostbare Blüte zu entfalten“, meldet sich mein Höheres Selbst voller Zuversicht.
Diese Antworten vernehme ich dankbar und … frage mich trotzdem:
Warum bin ich auf dieser Welt? Was kann ich ihr schenken? Wie finde ich meine Bestimmung?
Zu viele Fragen? Nicht für die Akasha Chronik: das grenzenlose Weltengedächtnis, das das gesamte Wissen der Menschheit hütet, über unzählige Inkarnationen hinweg. Darum werde ich morgen meine erste Akasha Chronik Erfahrung machen. Während der Lesung wird Andrea mein persönliches Lebensbuch aus der universellen Bibliothek herausnehmen, es aufschlagen und darin nach verschwundenen Seiten, Zeilen und Kapiteln aus meinem Dasein suchen …
Akasha Chronik Erfahrung: Nur ein Schritt bis zum Lebenssinn?
Nun stehe ich da, vor dieser geheimnisvollen Tür, die mich hinter die Kulissen meines Lebens führt. Was erwartet mich dahinter? Das, wovon ich bereits eine vage Vorstellung habe? Oder etwas ganz Unerwartetes?
Es ist eine große Freude, die ich verspüre. Und Aufregung. Ich fühle mich wie eine Erstklässlerin, die mit einer großen weißen Haarschleife und einem prall gefüllten Rucksack vor etwas Unbekanntem steht. Neugierig, ungeduldig – gleichzeitig schüchtern und zögerlich. Auch jetzt trage ich meinen Ranzen bei mir: voll bepackt mit Erlebtem, Erlerntem und Erfahrenem. Doch es ist noch Platz in meinem Gepäck. Also packe ich meinen ganzen Mut und stoße die Tür der Praxis für spirituelle Energiearbeit Andrea Schmucker auf.
Es fließt unendlich viel Liebe aus der Akasha Chronik.
„Du hast nichts zu befürchten und brauchst nicht nervös zu sein, liebe Olga“, empfängt mich Andrea mit einem herzlichen Lächeln. „Es fließt unendlich viel Liebe aus der Akasha Chronik. Aus meiner Erfahrung geht es jedem nach der Lesung viel besser als vorher.“
Eine Umarmung beruhigt mich. Der gemütliche „Behandlungsraum“ ist liebevoll eingerichtet. Eine wohlige Atmosphäre, die meine aufgeregten Sinne besänftigt. Warme Farben und dezentes Licht. Der Dampf vom Kräutertee steigt über der Tasse auf und füllt die Luft mit einem vertrauten Duft aus der Kindheit. Sanft flackern die Kerzenflammen. Friedvolle Bilder, leise Entspannungsmusik im Hintergrund und das würzige Aroma des Räucherwerks. Ich fühle mich geborgen und wohl bei Andrea – als würde ich eine gute alte Freundin wiedersehen.
Entspannt sinke ich in den kuscheligen Ohrsessel ein und lausche einen Moment lang der Stille; komme endgültig an …
Von körperlichen Beschwerden bis hin zu Zukunftsvisionen: Die Akasha Chronik hat Antworten auf alle Fragen
Auf meinem Schoss liegt eine lange Liste mit Fragen an die Akasha Chronik, rechts von mir ein Schreibblock mit vielen leeren Seiten, die ich gleich füllen werde. Zu meiner Linken – eine Box mit Tempos: ein Zeichen für mich, dass es bei den Akasha Chronik Erfahrungen an die tiefen Emotionen geht.
Andrea liest ein Einstiegsgebet und macht meine Chronik auf, während ich den Atem anhalte und die Zeit für einen Bruchteil der Sekunde stehenzubleiben scheint …
Als Erstes strömen aus der Akasha Chronik zahlreiche persönliche Botschaften, die meine lichtvollen Begleiter für mich parat haben. Die, die für mich heute besonders wichtig sind. Sie erzählen, wie sie mich sehen und wahrnehmen. Wie ich wirklich bin. Wie mein bisheriger Weg war – über viele Inkarnationen hinweg.
Ein wenig später kommen alte Schwüre und Seelenverträge ans Licht: Manche davon löst Andrea mit einem kleinen Ritual noch während der Akasha Chronik Lesung auf. Bei manchen „Altlasten“ sind meine Bemühungen nötig. Dafür bekomme ich von der Chronik hilfreiche Tipps an die Hand: Rituale und Übungen, die mir helfen werden, Altes und Negatives zu verarbeiten und loszulassen. Damit ich meinen Weg in die Eigenermächtigung, in ein selbstbestimmtes Leben gehen kann.
Die Akasha Chronik Erfahrung ist wie ein Adlerflug: Erlebe dich aus der Vogelperspektive und sehe deinen Weg immer deutlicher!
Ich finde mich in allem wieder, was die Akasha Chronik über mich verrät – in jedem Satz, in jeder Geschichte. Endlich verstehe ich, warum manches in meinem Leben so und nicht anders verlaufen ist. Und: Zu meiner Verwunderung muss ich meine Fragen erst gar nicht stellen – alle Antworten fließen bereits zu mir, als würde ein Engel über meine Schulter gucken und in meinem Fragenkatalog „spicken“.
Zum Schluss fügen sich die zahlreichen Botschaften zu einem Bild zusammen – dem Bild meines Lebens, meines Selbst. „Lücken“ schließen sich. Für jeden Schritt, den ich gegangen bin, jede Erfahrung, die ich machen durfte, jeden Schicksalsschlag, der mir widerfahren ist, erlange ich mehr und mehr Klarheit. Und was ich verstehe, kann ich auch loslassen. Damit auch ich weiterziehen kann, auf meinem Seelenweg. Mit meinem wieder etwas leichter gewordenen „Lebensrucksack“: Es ist nun Platz für neue Dinge da.
Und was ist nun mit meinem Selenplan? Hat die Akasha Chronik auch hierfür eine Antwort für mich?
Die Frage aller Fragen: Was ist meine Berufung?
„Du erwartest, dass dir die Akasha Chronik eine Bedienungsanleitung für dein Leben gibt, nicht wahr?“, fragte mich mein Mann vor der Lesung.
Klar, wer möchte das nicht? Denn es ist ja der einfachste Weg, der gewohnte; der kürzere und bequemere von allen – auch wenn ich verstehe, dass er nicht immer der zielführende ist. Und trotzdem hoffe ich auf konkrete „Hinweise“ der Akasha Chronik … Und stelle entschlossen meine Frage.
In diesem Leben bist du dein eigenes Projekt. Indem du mit deinen Erfahrungen wächst, zeigt sich dir dein Seelenplan immer mehr. Sodass du es gar nicht anders können wirst, als ihn zu leben. Indem du dein Herz öffnest, wirst du zu einer Brücke zwischen den Welten, einer Dolmetscherin zwischen den Menschen werden.
Ist diese Nachricht neu für mich? Wohl kaum. Denn das, was ich mit Leidenschaft mache, ist, Geschichten zu schreiben. Geschichten über mich – und über die anderen Menschen. Geschichten, die verbinden. Geschichten für die Menschen, die sich selbst suchen, genauso wie ich. Da ich die Kunst der Federführung beherrsche, um meine Erfahrungen, Erlebnisse und Gefühle in Worte zu fassen, entstehen kleine Schriftwerke, die ich „Geschichten für die Seele“ nenne.
Ich bin erleichtert, denn meinen Seelenweg gehe ich bereits. Rein intuitiv, immer achtsamer und stets mit dem in die Zukunft gerichteten Blick. Und ich bin stolz darauf, zu erkennen, was wichtig ist: Dass alle noch so schmalen „Pfade“ mich unausweichlich dorthin führen, wo ich hin möchte. Das ist auch eine der größten Erkenntnisse meiner ersten Akasha Chronik Erfahrung – ich kann VERTRAUEN: der göttlichen Führung und mir selbst, meiner Intuition.
Andrea schließt meine Chronik wieder. Ich bin gerührt; fühle mich leicht und beschwingt, kindlich fröhlich und demütig zugleich.
„Diese Leichtigkeit spürst du, weil jede Akasha Chronik Lesung unsere feinstoffliche Schwingung anhebt – sowohl meine als auch die meines Klienten“, erklärt Andrea mit einem verständnisvollen, herzlichen Lächeln, als sie meine Entrücktheit sieht.
Danke, liebe Andrea, dass du für mich diese eine Tür aufgestoßen hast, die mich von etwas großem Unbekannten trennte, das ich nun viel klarer erkenne! Ich freue mich schon auf meine weiteren Akasha Chronik Erfahrungen bei dir!
Die Zeit danach zeigt, was eine Akasha Chronik Lesung bewirkt
Ihr fragt euch, wie es danach weiterging?
Es ging gleich zur Sache! Einige Tage nach dieser wundervollen Akasha Chronik Erfahrung bekam ich vom Universum die nächsten „Lernaufgaben“ und konnte die Prüfungen mit Bravour meistern. Es zeigten sich auch „alte Themen“, deren Schatten noch immer über meinem Dasein herumschwebte. Doch sie machten mir keine Angst mehr. Denn ich war und bin in meiner Mitte gestärkt – nicht zuletzt dank meiner neuen Erkenntnisse über mich selbst.
Und es tut einfach nur gut zu wissen, dass ich Akasha Chronik jederzeit nach einem Wegweiser fragen kann, wenn ich mal wieder vor einer wichtigen Kreuzung stehe – auf meinem Seelenweg.
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