Entdecke die Weisheit der Pflanzenseelen, verbinde dich mit ihnen und kehre zu dir zurück!
Christel Ströbel weiß nicht nur um die Heilkraft und Weisheit der Pflanzenseelen. Die feinfühlige Kräuterfrau spürt Pflanzenwesen, hört ihre Botschaften und spricht mit Hilfe der Heilkräuter in die Menschenherzen. Damit sich diese wie eine Blüte öffnen: für die Geschichten, die uns Pflanzen zu erzählen haben – und somit für die Schönheit der Mutter Erde.
Wenn Menschen Pflanzen wären, dann wäre Christel Ströbel eine Karde. So sehe ich die sanftmütige, herzensoffene Kräuterfrau aus Baden-Württemberg. Vielleicht weil ich um die Bedeutung dieser wunderschönen Heilpflanze für Christels Leben weiß: Zwei Mal ist sie einem herzförmigen Samenkolben einer Karde begegnet. Diese hatte eine wichtige Botschaft für Christel, genau im richtigen Augenblick:
Geh deinen Herzensweg. Meine Essenz schenkt dir die Kraft und den Mut, dies zu tun.
Vielleicht sehe ich Christel Ströbel als Karde, weil ich um ihre Seelenaufgabe Bescheid weiß, die der dieser Pflanze ähnelt: in die Herzen der Menschen zu sprechen, durch die Kraft der Pflanzenseelen. Noch spüre ich, dass sie für diese Aufgabe genau die richtige Frau ist. Denn sie kennt nicht nur Heilpflanzen, sondern versteht auch die Sprache der Pflanzenwesen und ihre Botschaften. Sie fühlt, was Pflanzen als Lebewesen ausmacht und wie sie uns auf unserem Seelenweg begleiten. Diesen Wissensschatz gibt sie gerne an andere Menschen weiter: in ihren Kräuterseminaren, ihren Online-Kongressen „Medizin der Erde“ und durch ihre Seelen- und Samen-Essenzen.
In diesem Beitrag geht es aber vor allem um Christel Ströbel als Kräuterfrau – und um ihre Kräutergeschichten, denen ich verzaubert lausche …
Was Christel Ströbel mit Pflanzenwesen verbindet
Mit Pflanzenwesen bin ich in diesem Leben verabredet, um ihre Botschaften an Menschen weiterzugeben.
Mit den Pflanzenwesen habe ich eine Verabredung. Ich bin ihr Sprachrohr und übermittle ihre Botschaften an die Menschen. Damit sie die wunderbare Pflanzenwelt und ihre heilsame Wirkung für sich wiederentdecken. Dabei helfen mir Pflanzenwesen, in die Herzen der Menschen zu sprechen und sie in die Verbindung zur Mutter Erde zu begleiten. Denn die Pflanzenwesen berühren unser Herz auf eine sehr sanfte Art und lassen unseren starken Verstand leiser werden. Und das ist wunderbar: Je mehr von uns ihre Herzen öffnen, desto schneller werden wir den Wandel vollziehen und in die Neue Zeit kommen.
Als Pflanzenwesen das erste Mal zu Christel Ströbel sprachen
Mein erster Kontakt zu einem Pflanzenwesen war für mich wie ein Seelen-Weckruf.
1989 war ich mal an einem nebligen, verregneten Tag in einem Kräutergarten. Ich lief ganz allein in einer riesengroßen Kräuterspirale, als ich auf einmal eine Stimme hörte. Zuerst dachte ich: „Okay, da ist wohl doch noch jemand unterwegs.“ Durch den Nebel konnte ich nicht gleich erkennen, dass ich ganz alleine war. So lief ich in der Spirale weiter, bis mir eine Angelika, also eine Engelwurz, ins Auge gesprungen ist. Und als ich sie ansah, wusste ich in meinem tiefsten Inneren, dass sie es war, die zu mir sprach. Die Botschaft dieser Pflanze weiß ich leider nicht mehr. Doch ab diesem Moment war in mir so eine Klarheit, dass mein Leben nun in eine ganz andere Richtung geht und noch so vieles auf mich wartet … Dieser erste Kontakt zu einem Pflanzenwesen war für mich eine Art Seelen-Weckruf.
Auf einmal wusste ich, dass ich in diesem Leben mit Pflanzen „verabredet“ bin. So, wie sich Menschenseelen verabreden und sich hier auf der Erde wieder begegnen, um gemeinsame Erfahrungen zu machen oder sich gegenseitig zu helfen. Ich bin da, um die Pflanzenbotschaften an die Menschen zu übermitteln. Und sie haben uns sehr viel zu erzählen – vor allem auch über uns selbst! Wenn wir ihnen zuhören, öffnen sich uns neue Welten voller Freude und Erfüllung. Und oft auch voller Selbsterkenntnis. Dafür liebe und schätze ich Heilpflanzen so sehr und möchte zwischen ihnen und uns Menschen vermitteln.
Wie sich für Christel ein Pflanzenwesen anfühlt
Wenn ich auf einer Kräuterwiese stehe und die Pflanzen ansehe, weiß ich, dass auch die Pflanzen und die Mutter Erde mich sehen.
Wenn ich auf einer Blumenwiese stehe, ist das erste Gefühl: ‚Oh mein Gott, welche Fülle!‘ Sobald ich diese Fülle sehe, wird mein Herz ganz weit. So lasse ich diese Fülle in mich hineinströmen. Da hat nichts anderes mehr Platz und wird einfach zur Seite geschoben. Das Nächste, was mich begeistert, ist das Bunte, diese Vielfalt. Ich rieche sie und nehme sie mit allen Sinnen wahr. Und das verzaubert mich. Auf einmal bin ich total in Frieden mit mir und mit der Welt. Ein Glücksgefühl steigt in mir auf, sodass ich gar nichts Negatives empfinden kann. Alles in mir entspannt sich: meine Gedanken, mein Körper. Und mein Gesicht erstrahlt in einem Lächeln. Und so bin ich dann unterwegs: fasziniert, glücklich und zufrieden.
Im Hochsommer gehe ich oft bewusst mit geschlossenen Augen über eine Wiese. Dabei lasse ich meine Hände hängen, sodass sie über die bereits hochgewachsenen Gräser streifen. Auf diese Art begrüße ich die Pflanzen und Pflanzenwesen, bedanke mich bei ihnen für ihr Dasein. Und ich danke Mutter Erde, dass sie diese Vielfalt wachsen lässt. In diesem Moment fließt pure Magie aus meinem Herzen, zu den Pflanzen und in die Erde. So bin ich mit allem verbunden. Gleichzeitig nehme ich die Kraft der Pflanzen und der Erde über meine Hände auf und komme so in eine ganz tiefe Verbindung. Diese Verbindung bedeutet soviel wie ‚ich sehe dich, ich fühle dich‘. In diesem Moment weiß ich genau, dass auch die Pflanzen und die Mutter Erde mich sehen.
Diese wundervollen Gefühle nehme ich mit in den Alltag.
Wenn ich so auf einer Wiese oder im Wald unterwegs bin, sauge ich diese Eindrücke und diese Gefühle förmlich auf. Ich sage zu mir: ‚All ihr Zellen in meinem Körper! Speichert bitte diese Kraft, diese Energie und diese Erinnerung. Du, mein Kopf, speichere bitte diese Erinnerung und all die Gefühle, die dazugehören. Und manchmal stecke ich eine kleine Blume irgendwo nah an meinem Körper an und bin so unterwegs. Diese Verbindung schwingt weiter, wenn ich nach Hause komme. Ich lege diese Blume auf den Tisch, damit sie trocknen kann, und schaue mir sie immer wieder an. So habe eine visuelle Erinnerung an das Erlebte und spüre diese Verbindung noch ein paar Tage in mir …
Im Prinzip geht es hier darum, sich nicht im Kopf, sondern im Herzen daran zu erinnern, dass wir mit allem verbunden sind. So auch mit der Natur und den Pflanzenwesen. Das ist so und das bleibt so, egal wo ich bin. Diese Erinnerung dürfen wir uns einfach immer mal wieder herholen. Dann passiert es von allein: Wenn wir die Augen schließen, sehen und fühlen wir diese Wiese wieder. Das hat sehr viel mit Aufmerksamkeit, Achtsamkeit zu tun.
Die Seelenpflanze von Christel Ströbel: Artemisia annua
Du bist mein Kanal, du bist meine Stimme in der Welt.
Eine starke Seelenverbindung habe ich unter anderem mit der Artemisia annua: dem einjährigen Beifuß. Diese wunderbare Pflanze hat mich gefunden und kontaktiert, mit der Botschaft: „Du bist mein Kanal, du bist meine Stimme in der Welt. Mach einen Kongress, nur über mich.“ Da zweifelte ich: ‚Wie soll das gehen, einen ganzen Kongress mit nur einer Pflanze zu füllen, die noch dazu von der Pharmaindustrie verpönt und von der WHO verboten wurde?‘
Doch ich spürte das Pflanzenwesen der Artemisia annua so intensiv! Da war so viel Freude und Leichtigkeit! So tat ich das, worum mich diese wunderbare Heilpflanze bat, auch wenn sich mein Verstand dagegen wehrte. Ich konnte einfach nicht anders. Die Artemisia annua bat ich darum, mir den Weg freizuhalten und mich zu unterstützen, damit alles klappt. Und sie antwortete:
Kein Problem, ich bin da. Wir beide sind jetzt hier, um gemeinsam in die Welt zu gehen. Und ich werde dir alle Hindernisse aus dem Weg räumen.
In dem Moment wusste ich einfach, dass das die Wahrheit ist. So konnte ich diesen Weg gehen und es haben sich Türen und Tore geöffnet. Mein Online- Kongress „Medizin der Erde“ ging unter dem Motto „Artemisia annua: Pflanze der Hoffnung“ in die Welt und war erfolgreich. Das hätte ich nie für möglich gehalten.
Weiterhin sagte Artemisia annua zu mir:
Es geht auch nicht nur um mich und darum, dass ich so gut bei Corona, Malaria und Krebs helfen kann. Es geht darum, dass die Menschen wieder die Verbindung zur Erde aufnehmen, sie spüren – mit ihren Händen, wenn sie mich zum Beispiel einpflanzen. Denn für mich als Pflanzen-Lebewesen ist es was ganz Besonderes, wenn mich jemand zuerst mit seinen eigenen Händen aufzieht. So kann ich mich sofort in den Ort und in die Menschen einschwingen.
Diese Botschaft kam bei den Menschen an, was mich bis heute noch berührt. In meiner Umgebung in Baden Württemberg gibt es mittlerweile Höfe und Gärten, die diese wunderbare Heilpflanze zum Kauf anbieten. Ich finde es wunderbar! Denn eine Pflanze selbst, mit der Kraft und Energie des eigenen Herzens, großzuziehen, ist ein tiefgehendes Erlebnis.
Christels persönliche Kräutergeschichte
Die Magie, die diese Pflanze auf mich ausübte, war so stark und unerklärlich …
Das Bilsenkraut und ich haben eine ganz lange persönliche Geschichte, die über diese Inkarnation hinausgeht. Diese Pflanze zog mich immer magisch an! Ich bewunderte, berührte und gestreichelte sie oft. Und ich wollte unbedingt ein Öl aus ihr herstellen: Als Heilpflanze ist das Bilsenkraut vor allem schmerzstillend. Doch auch wenn sie sich mir praktisch „angeboten“ hatte, konnte ich sie nicht ernten: Der Widerstand in mir lies es einfach nicht zu …
Später fand ich heraus, dass uns eine Geschichte aus uralten Zeiten verbindet. Die Magie, die das Bilsenkraut auf mich ausgeübte, war so stark und unerklärlich, dass ich mich unbedingt daran erinnern wollte. So setze ich mich eines nachts zur Pflanze – es musste unbedingt nachts sein – und sprach mit dem Pflanzenwesen des Bilsenkrauts. Es kamen Bilder: Es müsste früheres Mittelalter gewesen sein, da war ich sowas wie eine Hebamme und gab Bilsenkraut einer Frau, die dann leider gestorben war. Dieses Erlebnis verankerte sich so stark in mir, dass ich das Bilsenkraut auch in dieser Inkarnation nicht mehr ernten konnte. Dann sagte das Pflanzenwesen sagte zu mir, es sei nicht nur das Gift des Krauts gewesen. Viele andere Faktoren waren „mitschuldig“ am Tod der Frau – was ich natürlich nicht wissen konnte. Doch heute sei ich eine andere. Ich wisse um die Giftigkeit des Bilsenkrauts und müsse einfach sorgsam damit umgehen.
Das brach den Bann, worüber ich mich heute sehr freue!
Die Seelenessenzen von Christel Ströbel – die Usmalda Essenzen – erzählen dir deine Geschichte
Seelenessenzen helfen dir, deinen Herzensweg mutig und entschlossen zu gehen.
Meine Usmalda Essenzen erzählen ihren Anwendern ihre eigene Geschichte – zumindest einen Teil davon, der aktuell ist. An ihren Namen lässt es sich erkennen, um welches Thema es gerade geht: beispielsweise „Innere Frau“, „Samen der Seele“, „Ego“ oder „Vertrauen“.
Kennst du diese Situationen im Leben, wenn du dir eine Veränderung wünschst – weil deine Seele wachsen und „weitergehen“ möchte? Und doch fehlt dir etwas, um den ersten Schritt zu machen: Als würde dich etwas zurückhalten. Die Usmalda Essenzen helfen dir, die anstehenden Veränderungen zu vollziehen – und das auf genau die Weise, die deine Seele möchte, die deiner eigenen Essenz entspricht.
So begleiten dich die Seelenessenzen bei deinen Themen: kraftvoll und klar in ihrer Energie. Sie können dich dabei unterstützen, auch die alten Konditionierungen und Verhaltensmuster zu erkennen und zu durchbrechen, die dir auf deinem Lebensweg nicht mehr dienlich sind. Indem sie dich begleiten, bringen sie dich sanft in deine wahre Essenz. Damit du DU selbst sein und deinen individuellen Herzensweg mutig und entschlossen gehen kannst. Ich wünsche dir eine angenehme Reise zu dir selbst!
Meine Reise – meine Geschichte
Zum Schluss bitte ich Christel Ströbel, meinen absoluten Seelenmenschen, mir ein Stückchen meiner Geschichte zu erzählen. Ich möchte wissen, welche Themen diese anmutige Kräuterfrau in Verbindung mit ihren Seelenessenzen bei mir wahrnimmt. Sie fühlt sich in mich hinein, nimmt den Kontakt zu meiner Seele auf. Das, was Christel dann über mich erzählt, berührt mich zutiefst. Denn ich spürte, dass es die Wahrheit ist, die noch ein Bausteinchen für mein Lebenspuzzle herbeizaubert.
Unser tiefgehendes Gespräch und die berührenden Kräutergeschichten schwingen in mir tagelang nach. Alles, was ich von Christel Ströbel über Pflanzenwesen und ihre Beziehung zu uns Menschen erfuhr, ist ein weiterer Wegweiser ins spirituelle Erwachen. Heute spüre ich die Liebe der Pflanzen und ihre Schwingung umso stärker. So geht mein Herz jedes Mal auf, wenn ich eine Pflanze am Wegesrand sehe und sie berühre. Und ich lasse mich von ihr berühren – genau da, wo es am wirksamsten ist: in meinem Herzen.
Ich danke dir von Herzen, liebe Christel, für das inspirierende Interview und deine Kräutergeschichten – mögen sie möglichst viele von uns erreichen!
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